Rezension | Dort unten stirbst du! von Moe Teratos



Klappentext:


... und dann kam Polly. 

Die Schwestern Jana und Polly, die unterschiedlicher nicht sein könnten, arbeiten beide im elterlichen Bäckereibetrieb. Nach und nach drängt die jüngere Polly ihre große Schwester aufs Abstellgleis, sowohl beruflich als auch privat ... wäre da nicht Pollys kleines schmutziges Geheimnis. 

Und als wäre der Kampf um elterliche Anerkennung und Zuneigung zwischen den beiden nicht schon genug, kreuzt ein Serienkiller mit einer Mission den Weg der beiden Schwestern und hinterlässt eine Spur aus Blut und Tod.

Rezension:

Ein Serienkiller ohne Mitleid oder Gnade. Sein neuestes Opfer, das hoffnungslos verloren scheint und dessen Schwester, die bei ihrer verzweifelten Suche, über sich hinauswächst ...


Moe Teratos, hat mit „Dort unten stirbst du!“, einen Thriller geschaffen, der mitreißt und es einem fast unmöglich macht, beim lesen eine Pause einzulegen. Was unter anderem auch daran liegt, dass man sich gut in die Charaktere hineinfühlen und bildlich vorstellen kann.

Nur der Killer ist bis zuletzt, ein „Monster“ ohne Gesicht. Doch dies, denke ich, ist von Moe Teratos auch so beabsichtigt.


Moe Teratos hat gekonnt die Spannung aufgebaut, bis gegen Ende das lesen, zur nervlichen Zerreißprobe wird und hat dabei nie den roten Faden verloren.



Fazit:


Für mich ist „Dort unten stirbst du!“, ein sehr gelungener Thriller, den ich wärmstens weiterempfehlen kann, nein, sogar muss!

 

Und ich bin mir sicher, dass das nicht mein erstes und letztes Buch von Moe Teratos sein wird. Ich bin neugierig darauf, welche „Monster“ noch ihren Weg aus Moe´s Gehirnwindungen, auf das Papier gefunden haben!

 
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